Podiumsdiskussion im Rahmen der Sitzung des ver.di-Gewerkschaftsrats am 20. November 2014
Am 20. November 2014 diskutierten Vertreter/-innen verschiedener Parteien und von Bund, Ländern, Stadtstaaten und Gemeinden über die Zukunft der föderalen Finanzbeziehungen. Mehr dazu hier lang:
Die Broschüre "Solidarisch und Gleichwertig" - zur Zukunft des Länderfinanzausgleichs
Ende 2019 laufen sowohl der Länderfinanzausgleich als auch der Solidarpakt aus. Eine Neuregelung ist notwendig, weil das Grundgesetz vorschreibt, dass es bundesweit „gleichwertig“ zugehen soll. Der Finanzausgleich ist gerade für strukturschwächere Länder von erheblicher Bedeutung.
Für ver.di sind bei der anstehenden Neuregelung folgende Punkte von zentraler Bedeutung:
In Bundesländern, deren Einwohnerzahl besonders stark schrumpft, dürfen die Einnahmen nicht sofort in gleichem Maße sinken. Bei Stadtstaaten müssen weiterhin deren besondere Bedarfe berücksichtigt werden.
ver.di hat zu diesem Thema eine ausführliche Broschüre sowie ein knappes Flugblatt erstellt. Zum Download stehen außerdem zwei Präsentationen sowie eine Sammlung weiterer Info-Materialien mit links zur Verfügung.
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